Vier Generationen unter einem Dach, ja das geht…fragt mal B&V

Frau Griep kam zuerst. Fing 2008 an, als Krankenschwester bei B&V zu arbeiten. Sie sorgte sich um die Klienten nicht nur in der Pflege, sondern war sehr bedacht auf das Qualitätsmanagement. Außerdem leitete sie die Auszubildenen an. Sie war eine gute Mentorin.

Ein Jahr später stieg ihre Mutter Frau Balzer mit in die Firma ein. „Man hatte sich zu Hause über die Arbeit unterhalten,“ sagte Frau Griep. Frau Balzer begann als Büroreinigung, merkte dann jedoch schnell, dass sie als Quereinsteigerin in die Pflege wollte. Sie machte einen 3- wöchigen Schwestern- Kurs und ist nun in der Pflege tätig.

2018 stieg Frau Griep als Pflegedienstleitung ein, sozusagen die rechte Hand der Chefin. Trotzdem kümmert sich Frau Griep weiterhin um die Auszubildenden als Mentorin, ist immer noch für das Qualitätsmanagement zuständig und fährt, wenn Not am Mann ist, die ambulante Pflege. Sie ist für alle Organisationen zuständig und macht die Erstgespräche mit den Klienten. Außerdem hat sie eine Weiterbildung zur Palliativfachkraft gemacht.

Frau Walz kam 2018 dazu, die Mutter von Frau Balzer und die Oma von Frau Griep. Nach jahrelangem Leben in Berlin, Betreuung ihres Mannes im Heim, holte ihre Familie sie hier her. Damals in Berlin sorgte sie sich rührend um ihren Mann. Wenn dieser schlief, kümmerte sie sich um all die anderen Heimbewohner. Als ihr Mann starb zog sie nach Lindwedel, und stand plötzlich in der Tagespflege und fragte: „Wofür könnt ihr mich gebrauchen?“
Aus langerweile zur ehrenamtlichen Helferin in der Tagespflege.
Mittlerweile beschäftigt sie sich um die Tagesgäste. Alle haben sie ins Herz geschlossen.

Zu guter Letzt kam Herr Griep mit hinzu. Er ist das Kind von Frau Griep, Frau Balzer ist seine Oma und Frau Walz seine Uroma. Herr Griep hat am 1.3 seine generalisierte Ausbildung als Pflegefachmann im Betrieb B&V begonnen.

Wer stapft als nächstes in die Fußstapfen der Familie?

Man merkt, es ist sehr familiär bei B&V. Im wahrsten Sinne FAMILIÄR!